 |
Das gesamte Verfahren
wird vom Zeitpunkt des Eingangs des Antrages an bis zum Abschluss
(Einstellung, Verbindung etc.) über EUREKA WINSOLVENZ geführt und mit
aktuellen Daten, die z.B. notwendig für Auskünfte sind,
vervollständigt.
Bildansicht
|
 |
Einfache Menüführung
und effektive Übersichten mit den wichtigsten Informationen sind das A
und O des Programms.
|
 |
Daten müssen nicht
überflüssiger Weise manuell erfasst werden; es gibt eine
bundeseinheitliche Schnittstelle, die gewährleistet, dass Daten, die
bereits von der Insolvenzverwalterkanzlei oder von einer
Schuldnerberatungsstelle erfasst worden sind, eingelesen werden
können.
downl Schnittstellenbeschreibung Daten Insolvenzverwalter
(pdf Format)
downl Schnittstellenbeschreibung Daten Schuldenbereinigung
(pdf Format)
|
 |
Importierte Daten
können nach festgelegten Modifikationen auf Vollständigkeit überprüft
werden.
|
Gläubiger werden mit den Vertretern, den
Forderungen und den jeweiligen Ergebnissen übersichtlich und
detailliert dargestellt.
Bildansicht |
Mit geeigneten
Filtern kann die Datenmenge sinnvoll eingeengt werden (z.B. Filter
"bestrittene Forderungen" etc.). Dies dient dann auch dem effektiven
Erstellen von Tabellenauszügen.
Bildansicht |
 |
Die Tabelle kann als
beglaubigter oder auch als vollstreckbarer Auszug erstellt werden.
|
 |
Sämtliche (Verfahrens) Termine werden
übersichtlich verwaltet und dargestellt. Auf sehr einfache Weise kann
man Saallisten und Terminübersichten erstellen.
Bildansicht
Es bestehen ebenso Verknüpfungen zu den
wichtigsten Programmbereichen, so dass Termine auch als Textmarken in
einen (Serien) Brief verarbeitet werden können.
|
 |
Die Textanbindung des Programms (lauffähig
mit Microsoft Word) ist sehr flexibel gestaltet und bietet vor allem
die Möglichkeit Anwendergruppen übergreifend zeitsparend eingesetzt zu
werden.
Fertigt man z.B.
einen Beschluss für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, kann die
Vorlage bereits derart gestaltet sein, dass die notwendigen weiteren
Dokumente, wie z.B. Verfügung, Bekanntmachung, Anschreiben an
Insolvenzverwalter etc. bereits direkt ohne weiteren Zwischenschritt
mit erstellt werden. Diese werden dann verfahrensspezifisch
gespeichert und sind von jedem Arbeitsplatz aus aufrufbar.
Bildansicht
|
Zur
Zeit befindet sich die Version 3.0.4 auf den Rechnern der Amtsgerichte
in den 5 Ländern des Entwicklungsverbundes sowie in den Amtsgerichten
Freiburg und Stuttgart.
Die
nächste Version wird zum 2. Quartal 2005 fertiggestellt sein.
Sie soll insbesondere die Veröffentlichung der Beschlüsse
im Internet weitest gehend automatisieren.
Als
technische Voraussetzungen muss ein vernetztes System mit dem Betriebssystem
NT 4.0 oder Windows 2000 Server vorhanden sein. Für die Datenbank
wird ein SQL-Server 6.5 benötigt. Die Verbindung findet dann
über entsprechende ODBC-Treiber statt. Sinnvoll ist eine Ausstattung
der Clients mit 128 MB Arbeitsspeicher. Für die Textanbindung
benötigt man Word 97/2000/XP.
Es
wurden ständig von den Ländern gewünschte vorbereitende sowie
begleitende Schulungsmaßnahmen durchgeführt, um ein schnelles und
sicheres Einführen und Arbeiten mit der Software zu garantieren. Dies
ist überall gelungen, was die Akzeptanz der Anwender und der Spaß an
der Arbeit mit dem System beweist.
zum Seitenanfang |